Werkstatt in der eigenen Garage: Diese Dinge sollte man beim Einrichten beachten

Autowerkstatt

Credit: pixabay /@RyanMcGuire

Wer gerne immer wieder am Auto schraubt, es poliert und hier und da ausbessert, den Motor auf Hochtouren bringt und generell äußerst gern und mit viel Leidenschaft werkelt, der sollte sich am besten eine kleine Werkstatt einrichten. Dazu ist die Garage nahezu der idealste Ort überhaupt und kann wunderbar als Schrauberhöhle genutzt werden. Zwar muss man dann schon für etwas mehr Platz und Raum sorgen, um verschiedene Armaturen, Tische und Arbeitsflächen und Co. aufzubauen, doch einmal clever eingerichtet kann am Abend das Auto dort prima geparkt und über Nacht stehen, obwohl man viele Werkzeuge und Utensilien in der Garage unterbringen muss. Einige Dinge sind absolut erforderlich und unabdingbar, um sich einen kleine Werkstatt einrichten zu können. Wir haben hier schon einmal einige Tipps und Anregungen was man benötigt und wie eine solche Werkstattat am Ende aussehen kann.

Die Werkbank

Eine Werkbank ist ein Muss in jeder Werkstatt. Sie sollte in der Garage so positioniert werden, dass man genügend Platz und Raum zum freien Bewegen vorfinden kann. Schließlich muss mittig auf jeden Fall das Fahrzeug abgestellt werden. Damit eine passende Werkbank gut platziert wird, sollte sie nicht zu tief sein. Die Höhe muss praktisch und im Idealfall der Körpergröße angepasst sein. So kann man dann am besten und einfachsten werkeln. So sollte massiv sein und vor allem standfest und stabil. Übrigens: Die meisten  modernen Werkbänke lassen sich heute in der Höhe gut verstellen. Auch sind sie mit Rollfüßen teils versehen, um sie auch einmal an anderem Ort aufzubauen und abzustellen.

Schraubenzieher, Hammer, Kreuzschlüssel und Co.

Das obligatorische Werkzeug und zwar in allen Größen und Formaten sollte so vielfältig wie möglich vor Ort sein. Und im Idealfall an der Wand gut sortiert hängen und griffbereit. So kann man dann den Wagen prima in aller Ruhe für den Roadtrip fertig machen, oder auch am Motorrad schrauben was das Zeug hält. Sogar Großprojekte, wie das neue Lackieren des Fahrzeugs, oder die Montage von vielen neuen Ersatzteilen, wie Stoßstangen und Grill, wie aber auch die besonderen Extras zum Tunig des Fahrzeugs kann man immer mit der richtigen Ausstattung ganz einfach durchführen. Wichtig dabei ist eben, dass man im Vorfeld alle wichtigen Utensilien, Werkzeuge und Materialien in der kleinen Werkstatt in der Garage parat hat.

Auffangbecken fürs Öl und einen guten Bodenschutz anbringen

Dass man man immer wieder einmal das Öl wechseln möchte, oder auch andere chemisch zusammengesetzte Flüssigkeiten des Fahrzeugs, erklärt sich von selbst. Denn das will man auf jeden Fall selbst gerne tun und warum dann erst recht nicht in er eigenen Werkstatt? Wichtig ist, dass man das Altöl und andere Flüssigkeiten gut und sicher auffängt. Am besten eignen sich hier verschieden große Wannen aus Kunststoff. Die Entsorgung muss dann gut bedacht und nach Vorschrift durchgeführt werden. Der Boden der Werkstatt in der Garage sollte gut

geschützt werden. Denn schon ein einziger Öltropfen kann, wenn er einmal auf dem Betonboden gelandet ist, nicht mehr entfernt werden. Auch ist eine Wärmedämmung in Form eines Gummibodens nicht verkehrt. So hat man einen Bodenschutz und gleich in der kalten  Jahreszeit eine gute Dämmung.

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